Freiheit statt Fremdbestimmung

Die Elternzeit hat mein Weltbild auf den Kopf gestellt. Plötzlich hatte ich Verantwortung, Emotionen und Träume gleichzeitig. Ich wollte kein schlechtes Gewissen haben, wenn ich mein Kind in die Betreuung bringe. Ich wollte flexibel sein, Zeit mit meiner Familie verbringen und trotzdem einen Beitrag leisten.

Kein Plan, aber viel Motivation

Ich hatte weder Businessplan noch Startkapital. Aber ich hatte den Willen. Ich begann abends zu recherchieren: "Wie kann man als Mama von zuhause aus online Geld verdienen?" – Die Antworten waren nicht immer klar, aber ein Muster war erkennbar: digitale Produkte erstellen & verkaufen, Instagram Community aufbauen, Etsy Shops erstellen, Canva nutzen, Online Kurse ansehen, daraus lernen & umsetzen. Ich tauchte in eine mir völlig neue Welt ein und kam aus dem Staunen nicht mehr heraus, welche Vielzahl an Möglichkeiten es da draußen gab.

Du willst ein Online-Business in der Elternzeit starten, weißt aber nicht wie? Dann erzähle ich dir mal meine Story: Als ich mein Online-Business gestartet habe, hatte ich genau 0 Vorkenntnisse. Ich kannte weder Fachbegriffe wie „Funnel“, „MRR“ oder „E-Mail-Automation“, noch wusste ich, wie man überhaupt Produkte digital verkauft. Ich war HR-Managerin in Elternzeit, mit einem Kind, wenig Schlaf und keiner Ahnung vom Online-Marketing.

Was ich aber hatte: einen starken Wunsch nach Unabhängigkeit.

Ich wollte nicht mehr abhängig sein von Arbeitsverträgen, Krippenplätzen oder der Gunst meines Chefs. Also habe ich angefangen zu recherchieren. Auf Instagram, Pinterest, Google. Ich bin von einem Aha-Moment zum nächsten gesprungen und habe gelernt, dass man auch ohne Technik-Freak zu sein starten kann – wenn man weiß, wo man anfängt.

Ja, du darfst während der Elternzeit ein Business starten – solange du die Rahmenbedingungen beachtest:

• Max. 30 Stunden pro Woche

• Elterngeld wird auf dein Einkommen angerechnet

• Gewerbeanmeldung ist nötig

• Steuerberatung ist sinnvoll

📎 Offizielle Infos vom Familienministerium (bmfsfj.de)

Wenn du ein Business suchst, das zu deinem Alltag passt, sind digitale Geschäftsmodelle ideal

Stell dir diese Fragen:
• Was kann ich?
• Was interessiert mich?

• Worüber kann ich leidenschaftlich sprechen?
• Was brauchen andere?

Dann recherchiere auf Pinterest, Instagram und Google mit Fokus auf: Online-Business Elternzeit, passives Einkommen, Etsy, digitale Produkte.

Ich habe selbst Tage auf Pinterest, YouTube und Instagram verbracht. Suchte nach Erfolgsgeschichten. Ich verschlang alles über Etsy, digitale Produkte, Affiliate Marketing und passives Einkommen.

Ich lernte, dass man E-Books und digitale Produkte in Canva erstellen kann und über Etsy oder eine eigene Website verkaufen kann.

Ich erstellte meine ersten Produkte in Canva für meinen ersten Etsy Shop. Ich startete mit Print-on-Demand (POD) und erstellte Designs für T-Shirts, Sweatshirts, Tassen, Decken, usw. & dann habe ich es einfach hochgeladen auf Etsy! Ohne zu wissen, ob jemand kaufen würde. Aber er kam: Mein erster Verkauf! Es war nur ein kleiner Betrag, aber mein Mindset veränderte sich komplett. Ab diesem Zeitpunkt wusste ich, DASS es möglich ist, online Geld zu verdienen!

Dann stieß ich auf die Digital Success Mastery (DSM). Dieser Kurs gab mir endlich Struktur und ich musste nicht mehr selbst stundenlang recherchieren.

Die DSM hatte Antworten auf meine Fragen:

• Wie baue ich Reichweite auf?

• Wie verkaufe ich auf Instagram?

• Wie finde ich eine Nische?

• Wer ist meine Zielgruppe?

• Wie baue ich eine Brand auf?

• Wie automatisiere ich meinen Shop?

Er hat mich nicht nur weitergebracht, sondern mir gezeigt: Ich bin nicht allein, die Community ist wirklich einmalig & immer hilfsbereit.

👉 Lies gerne auch meinen anderen Artikel: Meine Erfahrungen mit dem DSM-Kurs

Du brauchst keine 1.000 Follower, du brauchst ein Problem, das du löst und eine smarte Strategie.

Meine ehrliche Erfahrung: Ich hatte meine ersten Verkäufe - ausschließlich über Stories auf Instagram - mit gerade mal knapp über 200 Followern. Mein eigenes digitales Produkt (!) brachte mir innerhalb von einer Woche 1.000 Euro ein und das nachdem ich erst zwei Monate im Online Marketing tätig war. Ich konnte es nicht glauben & war unfassbar stolz.

👉 Hier findest du den DSM-Kurs*

Instagram und Pinterest sind heute meine Goldgruben.

Aber nicht dein Feed ist dein Business, sondern deine E-Mail-Liste ist es. Und das verstehen leider ganz viele da draußen immer noch nicht und posten Reel für Reel, Tag für Tag.

Mach nicht alles auf einmal. Ich habe zu Beginn versucht, Etsy, Blog, KDP und Affiliate-Marketing parallel zu starten. Heute weiß ich: Ein Geschäftsmodell, drei Monate Fokus, dann erst das nächste.

1. Nicht zu lange grübeln

Ich hätte viel früher starten sollen. Nicht ständig nur beobachten, was andere auf Instagram, Pinterst & Youtube machen. Das perfekte Timing gibt es nicht.

2. Fokus auf E-Mail Marketing

Einer meiner späten Aha-Momente: Nicht Instagram ist dein Business, sondern deine E-Mail Liste ist es! E-Mail-Marketing ist Gold wert. Spätes, aber wichtiges Learning.

3. Pinterest als Traffic-Boost

Pinterest bringt mir heute den meisten Traffic. Hätte ich früher gewusst, wie effektiv es ist, wäre ich sofort damit gestartet.

👉 Lies hier mehr dazu: Warum Pinterest für Mamas ein Gamechanger ist

Du musst nicht alles selbst herausfinden. Wenn du gerade am Anfang stehst, sei clever und nutze meine Learnings:

• Starte mit einem klaren Thema

• Erstelle dein erstes digitales Produkt mit Canva

• Wachse über Instagram & Pinterest

• Lerne Marketing über einen guten Kurs (z.B DSM)

👉 Starte jetzt mit dem DSM-Kurs durch & lerne alles, was du brauchst*

👉 ODER starte dein eigenes Etsy Business! Perfekt für kreative Mamas in Elternzeit - wie ich eine war. Hier findest du meinen Etsy Guide (mein erstes digitales Produkt, an das ich mich ohne DSM nie heran getraut hätte!)

Ich wäre nie so schnell in so kurzer Zeit vorangekommen, wenn ich nicht in die richtigen Tools und Kurse investiert hätte. Zeit ist mein knappstes Gut und gute Tools sparen Zeit.

Diese Helfer haben mein Business von Anfang an begleitet:

Dieser umfassende Video-Kurs hat mir ganz simpel Schritt für Schritt gezeigt, wie man digitale Produkte erstellt, verkauft und online Reichweite aufbaut – auch als kompletter Anfänger.

👉 Schau dir jetzt das kostenlose Info-Video an

Natürlich habe ich Fehler gemacht. Und heute weiß ich: Du musst sie nicht alle selbst machen. Hier sind meine größten Learnings:

Ja! Bis zu 30 Stunden pro Woche sind erlaubt, aber du musst dein Einkommen angeben und ein Gewerbe anmelden.

Orientiere dich an deinen Stärken, Interessen & Alltagsproblemen – dort liegt meist die Lösung.

Nein. Canva, Systeme.io (kostenlos oder 27 €) und Pinterest (kostenlos) reichen für den Start völlig aus.

Ja, für regelmäßige Einnahmen ist ein Gewerbeschein Pflicht. Kostet ca. 20–40 € je nach Bundesland.

Ganz ehrlich, ja! Viele versprechen, dass du nur 2-3 Stunden pro Woche benötigst und damit unheimlich viel Geld verdienen kannst. Ja, das ist möglich, aber nicht von Anfang an. Du musst erst selbst lernen, verstehen und umsetzen. Das benötigt Zeit. Mit der Übung wirst du schneller.